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Entlassmanagement

im Klinikum Landau-SÜW

Um die Entlassung sowie die bedarfsgerechte und kontinuierliche Versorgung unserer Patientinnen und Patienten im Anschluss an die Krankenhausbehandlung gemäß dem Rahmenvertrag nach § 39 Abs. 1a Satz 9 SGB V sicherzustellen, ist eine strukturierte und sichere Weitergabe versorgungsrelevanter Informationen unverzichtbar.

Ziel des Entlassmanagements ist es, für die optimale Organisation der Anschlussversorgung bereits frühzeitig Ihren individuellen und potenziellen Versorgungs- bzw. Unterstützungsbedarf zu identifizieren.

Das Entlassmanagement beginnt bereits mit dem ersten Tag Ihrer Aufnahme in unserem Klinikum. Alle Patientinnen und Patienten erhalten im Rahmen des Aufnahmeprozesses neben dem Behandlungsvertrag auch die Information und Einwilligung zur Durchführung des Entlassmanagements. Diese Patienteneinwilligung ist wichtig, damit wir Ihre relevanten Daten, mit ihrem Einverständnis an die nachversorgenden Leistungserbringer und/oder Kranken-/Pflegekassen zur Einleitung der notwendigen Maßnahmen weitergeben dürfen.

Der Sozialdienst -  Schnittstelle zwischen Patient, Angehörigen, behandelnde Berufsgruppen im Krankenhaus, kooperierenden Einrichtungen außerhalb der Klinik und den Kostenträgern  - steht Ihnen während Ihres Krankenhausaufenthalts mit fachlicher Beratung und konkreter Hilfestellung zur Seite.

Bei Ihrer Entlassung erhalten Sie alle wichtigen Informationen in Ihrem Arztbrief, wie unter anderem Informationen zur Diagnose, zu Ihrer Behandlung und zu Ihrer Medikation.

Für weitere Fragen  stehen Ihnen selbstverständlich unsere Ärzte, unsere Pflegekräfte sowie unser Sozialdienst gerne zur Verfügung.

Kontakt

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Sozialdienst

Klinik Bad Bergzabern
Telefon: 0 63 43 / 950 - 35 50

Klinik Landau
Telefon: 0 63 41 / 908 - 25 50
oder       0 63 41 / 908 - 25 54

sozialdienst(at)klinikum-ld-suew.de


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